Nutzen Sie die Vorteile von generativer KI gezielt für Ihr Unternehmen.
Unverbindliche Anfrage:
KMU Starterpaket
In 30 Tagen zur ersten KI-Lösung
Mit unserem Starterpaket entwickeln Sie innert 30 Tagen eine KI-gestützte Lösung für Ihr Unternehmen. Nach einer Selbsteinschätzung und einem Koordinationsgespräch begleiten wir Sie durch vier strukturierte Wochen:
Woche 1: Grundlagen und Zugänge
Woche 2: Use Cases und Quick Wins
Woche 3: Pilot erstellen und Team befähigen
Woche 4: Rollout, Erfolg messen, nächste Schritte
Ablauf
Unverbindliche Anfrage via Web
Jetzt, unverbindlich über unser online Formular anfragen ->Anonymes Online-Formular zur Selbsteinschätzung
Abfragen von Toolkenntnissen, Team Rollen, ErwartungenKoordination und Terminierung
der Besprechungen und vor Ort Einsätze während der 30 TageAblauf der 30 Tage
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Ziel: Klarheit über Nutzen, Risiken und Umfang; grünes Licht für einen begrenzten Pilot; Basis-Enablement.
Checkliste:
Ziele definieren: 2–3 messbare Ziele wählen (z. B. E-Mail-Erstellung um 30 % beschleunigen, Meeting-Notizen halbieren, Recherche um 40 % verkürzen).
Einfache KI-Nutzungsrichtlinie entwerfen: Umgang mit Daten (keine sensiblen Daten in öffentlichen Tools), Mensch-in-der-Schleife, Transparenz, Quellenangabe, Eskalation.
Toolset freigeben: Microsoft 365 Copilot, Azure OpenAI oder Äquivalent; Lizenz und Datenrahmen mit IT klären.
Datenquellen festlegen: Erlaubte Inhalte für KI (Richtlinien, Vorlagen, Intranet, Produktdokumente); persönliche/sensible Daten ausschliessen.
Rollen benennen: Executive Sponsor, Product Owner, IT-/Security-Kontakt, 2–3 Pilot-Champions.
Risikoregister erstellen: Rechtliche/Datenschutz-Aspekte (revDSG), Schutz geistigen Eigentums, Halluzinationsrisiken; Massnahmen und Freigabekriterien definieren.
Zugang ermöglichen: Pilot-Nutzer freischalten, Teams-/SharePoint-/OneDrive-Struktur für sichere Nutzung prüfen.
Mini-Vorlagen:
KI-Nutzungsrichtlinie (1 Seite): Zweck, erlaubte Nutzung, Regeln für sensible Daten, Review/Updates, Kontakt.
Pilot-Charter: Problem, Erfolgskriterien, Umfang, Zeitplan, Rollen, Risiken, Exit-Kriterien.
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Ziel: Priorisierte Liste von KI-Anwendungsfällen und 1–2 produktive Quick Wins.
Schritte:
Workflows erfassen: 3 Rollen wählen (z. B. Verkauf, Kundenservice, Backoffice); je 5 repetitive Aufgaben auflisten.
Aufgaben bewerten: Wirkung (1–5) × Aufwand (1–5) × Risiko (1–5); hohe Wirkung, mittleres Risiko bevorzugen.
1 Use Case auswählen, z. B.:
E-Mails und Angebote verfassen/verbessern
Meetings, Tickets oder PDFs zusammenfassen
Produkt-FAQs oder Wissensartikel erstellen
Prompt-Vorlagen für wiederkehrende Aufgaben bauen
Quick Wins liefern:
Gemeinsame Prompt-Bibliothek in OneNote oder SharePoint erstellen
5–10 Prompts standardisieren (Inputs, Ton, Einschränkungen, Beispiele, Review-Checkliste)
„Human-in-the-loop“-Prüfungen dokumentieren (Fakten, Zahlen, juristische Sprache)
Beispiel Prompt-Vorlage:
Ziel: Kundenantwort mit nächsten Schritten formulieren
Inputs: Kunden-E-Mail, unsere Richtlinien-Zusammenfassung, gewünschter Ton: professionell, freundlich
Einschränkungen: max. 150 Wörter, 3 Bulletpoints mit nächsten Schritten, 1 Rückfrage
Output-Format: Betreffzeile + E-Mail-Text
Review: Fakten, Daten und Zahlen prüfen; keine Zusagen ohne Freigabe
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Ziel: Ein funktionierendes Pilotprojekt mit Testnutzern und Basis-Training.
Beispiele für Piloten:
Meeting-Zusammenfassungs-Assistent in Teams mit Qualitätscheckliste
Dokument-Q&A-Bot auf Richtlinien-PDFs (sicher, begrenzter Corpus) mit Quellenangabe
Verkaufs-E-Mail-/Angebots-Assistent mit eigenen Vorlagen und Ton
Checkliste:
Tools konfigurieren: Zugang, Konnektoren, Logging, Aufbewahrung
Evaluationsset erstellen: 10 echte Aufgaben je Use Case; Akzeptanzkriterien definieren
Mit 5–10 Nutzern testen: Genauigkeit, Zeitersparnis, Zufriedenheit (CSAT 1–5), Probleme erfassen
Training: 60-minütige Session zu Prompt-Mustern, Dos/Don’ts, Beispielen, Richtlinien
Iterieren: Prompt-Muster verbessern, Leitplanken ergänzen, Anleitungen optimieren
Qualitätschecks gegen Halluzinationen:
Quellenmaterial bereitstellen; Zitate verlangen
Aufgabe und Output-Format eingrenzen
Retrieval bevorzugen statt Websuche bei firmeninternen Themen
Kritische Inhalte (Recht, Finanzen, HR) immer prüfen
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Ziel: Kontrollierter Rollout auf 20–50 Nutzer und datenbasierte Entscheidung zur Skalierung.
Checkliste:
Rollout-Umfang: 10–25 Nutzer in 1–2 Teams; Champions pro Team benennen
Leitplanken aktiv: Richtlinie, Regeln für sensible Daten, klare „rote Linien“, Meldekanal für Probleme
Messung:
Produktivität: Minutenersparnis je Aufgabe, wöchentliche Zeitersparnis je Nutzer
Qualität: Akzeptanzrate der KI-Outputs, Fehlerquote
Adoption: Wöchentliche aktive Nutzer, Prompt-Anzahl je Nutzer
Feedback-Schleife: Monatliche Office Hours; Verbesserungs-Backlog mit ROI-Schätzung
Entscheidung: Pilot fortsetzen, auf weitere Teams skalieren oder pausieren und Blocker beheben
Optional empfehlen wir auch unsere Pauschal KMU Starterpakete KI-Briefing für Führungskräfte, welches Führungskräfte befähigt, KI verantwortungsvoll und wirksam einzuführen oder unser Paket Arbeiten mit generativer KI, welches Teams befähigt, generative KI verantwortungsvoll und wirksam zu nutzen.